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Die Ausbildung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Philosophie meines Unterrichtens hat sich im Laufe der Jahre gewandelt.

Während ich viele Jahre durch qualitätvollen Unterricht in der FN geprägt wurde, hat

sich in den letzten Jahren mein Blickwinkel erweitert.

Neugier auf andere

Wege und andere Denkweisen haben neue Impulse gesetzt.

Lange Jahre lernte ich, dass das Pferd durch Einsatz von Sporen, Gerten und „Zufassen" dahin gebracht wird, die gewünschte Haltung anzunehmen und geforderte Lektionen unverzüglich auszuführen hat.

Widerspruch wurde im Keim erstickt  !!!

 
Hauptsache man hatte Erfolg.
 

Ebenso erging es mir als Reiterin, das Bein sollte „gestreckt" sein, die Schulterblätter zurückgenommen, die Hände still am Platz. Auch da gab es keine Ausnahmen.

Da ich durch eine Verletzung diese Vorraussetzungen nicht mehr erbringen konnte,

und sowieso nicht die klassische Reiterstatur besitze (lange Beine und kurzen Oberkörper), die in das Bild eines idealen Reitersitzes passte, wurde mir trotz Turniererfolgen und Trainerausbildungen oftmals eine zu geringe Chance zugesprochen, erfolgreich Reiten werden zu können.


„Sehr Gut reiten heißt nicht immer Erfolgreich Reiten"


1998 durfte ich Eckart Meyners kennenlernen und das Bild eines sehr gut sitzenden Reiters wurde völlig über den Haufen geworfen.

„Nicht mehr gestreckt Sitzen, in Sätteln mit Monsterpauschen zum Festhalten und kleiner Sitzgröße„, sonder sich bewegen zu dürfen auch ohne Ideal-Zustand der körperlichen Voraussetzungen zu reiten.

Heute ist alles anders; Ich bin zur Suchenden geworden, immer mit dem Ziel:


„größtmögliche Harmonie zwischen Pferd und Reiter"
 
 
 
 
Selbst der dümmste Lehrer mit den schlechtesten Methoden kann nicht verhindern,
das Menschen sich Ihrer genialen Möglichkeiten
bedienen, turnerische Übungen lernen,
in turnerischen Bewegungen Sinn und
Bedeutung suchen und finden und diese
Bewegungen als schön empfinden.
 
(Volger,Lehren von Bewegungen.Ahrensburg 1990 S.61)
 
 
 
Sich ändern bedeutet, eine Tätigkeit gegen
die Macht der lebenslangen
Gewohnheit anzugehen.
 
 
 
Jeder möchte es richtig machen, aber
niemand hält inne, um nachzudenken,
ob seine Idee,von richtig auch richtig
ist.
 
 
 
 
Wenn uns etwas gezeigt wird, ist
 unser einziges Ziel,
es nun richtig zu machen, ungeachtet
der Tatsache, dass es Jahre gebraucht hat, es falsch zu machen.
Wir versuchen die Verbesserung im selben Moment zu erreichen.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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